Freitag, 30. Mai 2008

Der Mai

Die Bäume rauschen, ein leichter Wind im Mai.
Das Grün so saftig, kraftvoll leuchtet, Vögel fliegen frei.

Die Wolken gleiten, der Himmel 'sonstens blau,
und beim schnellen Maienreigen – Tanz mit schöner Frau.

Der Frühling endet, der Sommer erst beginnt,
so ist es jedes Jahr, die Zeit so schnell verrinnt.

Die warme Luft, leicht stickig und auch schwül,
Gewitterregen – Freud der Pflanzen und doch wird es nicht kühl.

Nach dem Regen reine, klare Luft,
und in ihr der feine, süße bunter Blumen´s Duft.

Die Sonne scheint, vertreibt die Dunkelheit,
mit ihrem Licht und ihrem Glanz, die Schatten fliehen weit.

Die Sterne funkeln, im Dunkelblau der Nacht,
in ihrem Schein voll Herrlichkeit, so mancher gerne wacht.

Das Wetter so, wie es schon immer war,
Regen, Wind und Sonnenschein; nur Schnee ist doch sehr rar.

Das ist der Mai!

© M. Reinhart 2008

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