Unbestimmte Ängste zehren mir an meinen Nerven,
wie als ob die Nacht aus Bahnen wollt entgleisen und mich werfen
durch das klare splitternd‘ Eis, das sich dem scharfen Wind nicht beugte,
dass von mir nichts bliebe, was von meinen Träumen zeugte.
© M. Reinhart 2011
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Auf Grund erhöhter Spam-Aktivität sehe ich mich gezwungen die Sicherheitsabfrage zu aktivieren, ich bitte diese Unannehmlichkeit zu entschuldigen.