Montag, 3. November 2008

Worte ohne Taten

Du bist so falsch,
das hätt' ich sehen müssen,
du spielst mit den Gefühlen
und den Menschen
denen sie längst schon gehören,
wie mit einem Tier!

Es ist jetzt Schluss,
ich hatte dir so fest vertraut,
du hast mich angelogen,
sitzen lassen,
mich um Lebenszeit betrogen,
als wäre ich nicht hier!

Warum sagst du nur, dass du mich liebst?
Warum kommst du nicht, erlöst mich von der Einsamkeit?!?
Warum lieb' ich dich denn überhaupt?
Warum sagst du nur, dass du mich liebst?...

Dein Herz aus Stein,
ohne Liebe ohne Leben,
hart wie Eis und bitterkalt,
stößt zum Abgrund mit dem Wissen,
auf den Fall und ohne Halt!

Ich steh allein,
geschubst ich falle vorne über,
greif' vergebens deine Hand,
lachend schüttelst du den Kopf und,
hast dich auch schon abgewandt!

Warum sagst du nur, dass du mich liebst?
Warum kommst du nicht, erlöst mich von der Einsamkeit?!?
Warum lieb' ich dich denn überhaupt?
Warum sagst du nur, dass du mich liebst?...

© M. Reinhart 2008

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