Liege stunden wach,
der Kopf so leer
und denk‘ ich nach,
fällt es so schwer.
Mein Blick auf dir
weicht er so kaum,
ein Bild von dir
in einem Traum.
Ich fühl‘ nicht schwer,
mich mehr noch leicht,
ich mag dich sehr,
noch mehr vielleicht.
Du sagst du weißt,
du willst nicht binden,
angereist
um nichts zu finden.
Zeit vergeht,
sind grade Wochen,
Kopf verdreht
und Herzen pochen.
Blut rinnt laut
durch meine Venen,
Gänsehaut,
wenn Herzen sehnen.
Kuss um Kuss,
das Herz fährt weit,
und endlich weicht
die Einsamkeit.
© M. Reinhart 2013
Hallo!
AntwortenLöschenIch habe zu deinem Gedicht keine Verbesserungsvorschläge, keine Kritik und ich kann nicht wirklich erklären, warum ich es schön finde.
Ich mag nur die Worte und den Klang =)
Liebe Grüße
Luisa
Danke :)
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