Ein weit entfernter Traumgedanke
lässt mich dich jetzt vor mir seh’n,
dem Lächeln dein so schön und sanft,
ich kann und will nicht widersteh’n.
Du schaust und kurze Augenblicke
scheinen durch den Zeitenwind
verworfen, wirr und gar unendlich,
bis die Blicke bei uns sind.
Selbst im Traum und in Gedanken
weile ich stets neben dir
und ich muss lächeln, mir wird warm,
dabei bist du noch nicht mal hier.
© M. Reinhart 2013
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