Welch' merkwürdig Geschick,
mir mehr als weh zu mut',
du brachst mir das Genick,
ich trank von deinem Blut.
Ich rede mit dir jetzt,
was mir mit dir geschieht,
hab' Angst, dass ich verletzt,
die Freundschaft von uns flieht.
Denn hab' ich nicht gesagt,
du denkst es geht um "sie",
zu schüchtern, nur verzagt,
und doch: ich lügte nie!
Und nur ein Punkt, den du nicht weißt,
ich hoffe, dass es bliebe,
es gibt kein "sie", es gibt nur dich,
nur du bist's, die ich liebe!
© M. Reinhart 2010
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