Wenn grünt im Sommer unter blau,
dem Himmelblau der Ströme Fluss,
in Vogelsang mit buntem Klang,
dem jeder Mensch verfallen muss,
hat wild und toll in vollem Spaß
das Federkleid geschwungen,
setzt ruhig zur Nacht, es hat der Welt
die Nachtigall gesungen.
So seien sogar sieben Seiten
dieser sanften Melodie
erklungen einsam unter Sternen,
wo die Zeit den Schlaf verlieh‘,
bis Morgen bricht, der Mond verlischt,
und Sonne hoch zum Himmel kam,
verstummt das Lied der Nachtigall
und singt der ganze Vogelschwarm.
© M. Reinhart 2013
Hey :)
AntwortenLöschenIch mag deine Gedichte wirklich gerne und daher wollte ich dich fragen, ob du mir für eine Reportage von Jugend schreibt der F.A.Z zur Verfügung stehen könntest ? Vielleicht magst du mir per Mail antworten: moon.dreamer@web.de